K R I S E N P S Y C H O L O G I E  &

Ü B E R G A N G S B E G L E I T E R


EINFÜHRUNG

Krisen treffen uns oft unvorbereitet. Selbst wenn wir uns vorher mit Ihnen auseinandersetzen, bedeutet das nicht, dass wir „in dem Sinne“ vorbereitet sind (besonders im Kontext des Sterbens wird das sehr deutlich und spürbar). Sie bringen das Leben und Abläufe meist aus dem Gleichgewicht und können Gefühle von Verzweiflung, Orientierungslosigkeit, Überforderung, Panik uvm. auslösen, sowohl persönlich als auch organisational. Doch gerade solchen Phasen bergen auch die Chance, neue Wege zu finden und alte wie neue Stärken zu entdecken und zu entwicheln.

In meiner krisenpsychologischen Arbeit begleite ich Menschen und Organisationen dabei, in herausfordernden Zeiten Halt und Klarheit zu gewinnen. Gemeinsam arbeiten wir daran, das akute Belastungserleben zu regulieren, die eigenen Ressourcen zu mobilisieren und Perspektiven für die nahen und weiten Zukünfte zu entwickeln.

 

In meiner krisenpsychologischen Arbeit bin ich sowohl im Kontakt mit Einzelpersonen und Familien als auch mit Organisationen.



VERTIEFUNG ZUR KRISENPSYCHOLOGISCHEN ARBEIT

Wie zuvor beschrieben, arbeite ich sowohl mit Einzelpersonen und Familien als auch mit Gruppen, Teams und Organisationen. Es lässt sich in diesem Fall nur bedingt konkretisieren, da es ganz von der Krise abhängt. Es umfasst Herausforderungen in der Lebensbewältigung, familiäre Konflikte und Sterbeerfahrungen über Irritationen in Gruppen und Teams bis hin zu Organisationskonflikten zwischen Führungskräften und Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern, Führungswechsel, Rollendiffusionen, Konkurs und auch stadtteil- bzw. stadtbezogene Konfliktbegleitung und Deeskalation.

Etwas lösungsorientierter formuliert, umfasst meine krisenpsychologische Arbeit u. a. auf der Mikroebene die Beratung respektive das Coaching mit Einzelpersonen und Familien, Mediation und Aufstellungsarbeit bei familiären Konflikten, Übergangsbegleitung im Kontext des Sterbens, auf der Mesoebene Mediationen, Beratung, Aufstellungsarbeit, gruppendynamische Spiele mit Gruppen und Teams, Deeskalationstrainings und digitale Kompetenzförderung (Konflikt besteht in der unterirdischen Ausbildung und Förderung von Medienbildung/ -kompetenz), und auf der Makroebene Mediation in Organisationen (KMUs, NGOs, GOs), begleiten und gestalten von diversen Übergängen in Organisationen, partielle Organisationsentwicklung, Bürgerbeteiligung und das begleiten von Kommunikationsprozessen in Organisationen und auch gesellschaftlich.

 

Weitere Vertiefungen folgen im Zuge des erfolgreichen Jahres 2025 im hiesigen Blog „SCHLICHT UND ERGREIFEND“.


GEMEINSAM SCHAFFEN WIR DAS

Lassen Sie uns gemeinsam die Herausforderungen lösen und Chancen verwirklichen. Schreiben Sie mir gern eine Mail an post@die-stimme.com, über das Kontaktformular oder über eine der unten aufgeführten Alternativen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Kraft, Ruhe zum Atmen und bis dahin.



SONDERBEREICH DER ÜBERGANGSBEGLEITUNG

Im Zuge der Jahre entwickelte ich vor allem im thanatopsychologischen (genau genommen auch thanatosoziologischen) Kontext (Psychologie bzw. Soziologie des Sterbens) etwas, was ich ab einem bestimmten Punkt als „Übergangsbegleitung“ (im Kontext des Sterbens) zusammenfasste.

 

Übergänge durchziehen unser ganzes Leben: Geburt, Krippe, Kindergarten, Schule, nächste Schule, Jugendweihe, Erwachsenenalter, Arbeit, Arbeitswechsel, Beziehungen, Kinder, Hochzeit, Fellkinder, Sterbefälle, Lebenswandel, Rente, Sterben, um nur einige der persönlichen zu nennen. Gesellschaftlich ließe sich allerhand hinzufügen, bspw. Amtswechsel bzw. Führungskräftewechsel, Parteiwechsel, Änderung des politischen Systems (die verheerende Wirkung, wenn es Übergänge vor allem nicht in diesem Kontext gibt, zeigte Habermas in jungen Jahren im Bezug zum deutschen Nationalsozialismus des 20. Jahrhunderts auf).

 

Übergänge sind also ein zentraler Bestandteil unseres persönlichen, familiären, organisationalen und gesellschaftlichen Lebens. Je bewusster wir diese Gestalten desto gesünder können wir mit den Veränderungen verwachsen. An dieser Stelle geht es erstmal besonders um die Übergänge im Kontext des Sterbens. Hierfür entwickelte ich ein dreigliedrige Prozessbegleitung:

  1. BEGLEITUNG WÄHREND DES STERBENS
  2. BEGLEITUNG WÄHREND DER ZEREMONIE
  3. BEGLEITUNG WÄHREND DER PSYCHOLOGISCHEN NACHSORGE.

Aus Übersichtsgründen mache ich das auf den jeweiligen Unterseiten. Daher können Sie gern auf eine der drei Aufzählungspunkte klicken, um auf die jeweilige Unterseite weitergeleitet zu werden.